Berufliche Bildung
Berufsbildung in Berlin
Zur Beruflichen Bildung in Berlin eröffnet uns der Autor einen umfassenden Einblick in den derzeitigen Stand und skizziert wünschenswerte Perspektiven und Notwendigkeiten.
Die Jüngsten sind 16 Jahre alt, und die Altersspanne geht bei den Weiterbildungsgängen bis hoch in die 30iger, manchmal sogar noch höher. An öffentlichen beruflichen Schulen, meist Oberstufenzentren, werden circa 64.000 Schüler*innen unterrichtet. Hinzu kommen noch 15.000 Schüler*innen an privaten beruflichen Schulen. Zum Vergleich: In der Allgemeinbildung finden sich in Berlin in der Sekundarstufe II 39.000 Schüler*innen.
Dieser großen Anzahl von Schüler*innen und Lehrkräften stehen eine Reihe von Problemfeldern gegenüber, von denen hier die drängendsten angerissen werden. Die statistischen Daten in diesem Text basieren alle auf aktuellen Veröffentlichungen öffentlicher Bildungsträger.
Eine klassische duale Ausbildung absolvieren rund 41.000 Auszubildende, von denen fast alle eine öffentliche Berufsschule besuchen. Dies sind allerdings viel zu wenige, denn eines der Hauptprobleme Berlins und Brandenburgs ist der Fachkräftemangel. Dieser ließe sich mit Zuwanderung lösen, was sich als schwierig erweist, und mit vermehrtem Nachwuchs. Im November 2022 gab es noch 1.500 freie Ausbildungsplätze, aber über 3.000 ausbildungssuchende Jugendliche.
Das Problem ist das dreisträngige Mismatch:
• berufsfachlich – Bewerber*innen suchen andere Ausbildungsberufe als die, die angeboten werden,
• regional – Bewerber*innen wohnen nicht dort, wo Ausbildungsplätze sind,
• eigenschafts- und verhaltensbezogenes Mismatch.
Nur 17 Prozent der Berliner Unternehmen bilden aus, jedoch werben die konkurrierenden nichtausbildenden Unternehmen gern die ausgebildeten Fachkräfte ab. So liegt die Forderung nahe, von den nichtausbildenden Unternehmen eine Ausbildungsabgabe zu erheben und diese Mittel umzuverteilen, in Verbundausbildungen oder ähnliches zu geben. Diese alten Forderungen gibt es derzeit wieder besonders vehement. Die Einzelgewerkschaften und der DGB haben entsprechende Beschlüsse gefasst. Die politischen Konstellationen ermöglichen derzeit eine konkrete Umsetzung, so im Berliner Koalitionsvertrag verabredet. Erfolgreiche Beispiele gibt es im Baugewerbe bei der Sozialkasse Bau, hier eben auch mit Unterstützung der Bauunternehmen. Ansonsten sind die Unternehmen und Unternehmensverbände ziemlich strikt gegen solche Abgaben mit dem Argument, zusätzlicher Kosten in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit.
Problematisch sind dabei auch die Ausbildungsabbrüche oder Umorientierungen nach einer Ausbildung. Ungefähr 30 Prozent der Azubis brechen die Ausbildung ab. Gründe sind falsche Vorstellungen und schlechte Ausbildungsbedingungen, siehe DGB-Ausbildungsreport 2022. Die Betriebe hingegen beklagen bei den Bewerber*innen oft mangelnde Eignung und bei den Azubis unzureichende Ausbildungsbereitschaft und -interesse. Sowohl bei Grundkenntnissen im Deutschen und Rechnen als auch bei den Sekundärtugenden existieren große Schwächen. Dies mögen teilweise Schutzbehauptungen sein, durch die jährlichen Ergebnisse der Vera 8-Untersuchungen und der IQB-Bildungstrends, sowie aufgrund der Zahlen zur Schuldistanz und der Erfahrungen der Lehrkräfte ist es nicht ganz von der Hand zu weisen. Unterstützungsmaßnahmen wie assistierte Ausbildung und ausbildungsbegleitende Hilfen sollen helfen. Programme wie das Berliner Ausbildungsmodell (BAM) und das Berliner Ausbildungsplatzprogramm (BAPP) sollen dazu beitragen, Jugendliche an eine Ausbildung heranzuführen. Zudem eröffnen vollschulische Ausbildungen für viele Schüler*innen eine berufliche Perspektive.
Inkonsequente Berufsorientierung
Das erste Problem resultiert auch aus schlechter Berufsorientierung an den allgemeinbildenden Schulen, die deshalb seit langem kritisiert wird. Die wenigsten Schulen haben Berufsorientierung strategisch als Querschnittsaufgabe integriert, am geringsten immer noch die Gymnasien. Dabei ist auch die richtige Studienwahl eine Berufsentscheidung. Viele Abiturient*innen absolvieren nach dem Abitur eine Ausbildung und entscheiden erst danach über ein Studium. Etliche Sekundarschulen orientieren sich stark am Abitur, vor allem, wenn sie eine eigene Oberstufe haben. Berufsorientierung findet an wenigen Schulen vorbildlich, an anderen Schulen nur punktuell statt.
Seit langem gibt es BSO-Teams (Berufs- und Studienorientierung) an Sekundar- und Gemeinschaftsschulen: eine Lehrkraft der Schule, eine Lehrkraft einer beruflichen Schule und ein/e Vertreter*in des Jobcenters. Oft genug wird die Berufsorientierung an dieses Team »delegiert«, ansonsten findet wenig statt. Berufsorientierung ist aber eine Querschnittsaufgabe.
Das Unterrichtsfach »Wirtschaft – Arbeit – Technik« wird vernachlässigt. In der 9. Klasse kann der Stundenumfang auf eine Stunde reduziert, in der 10. Klasse gänzlich gestrichen werden. Ausgerechnet in den beiden Jahren vor dem Schulabschluss, dem eine Ausbildung folgen könnte. Nach dem Entwurf des neuen Konzepts zur Berufsorientierung, die Studienorientierung ist miteingeschlossen, gehört den BSO-Teams an Gymnasien keine Lehrkraft einer beruflichen Schule an. Vielleicht will man der gymnasialen Sekundarstufe II keine vermeintliche Konkurrenz zumuten.
Die Oberstufenzentren beklagen sehr oft, dass die Schüler*innen »ahnungslos« an den Schulen ankommen, die Sekundarschulen beteuern, dass sie alles tun. Die gegenseitige Schuldzuschreibung hilft den Jugendlichen jedoch wenig, es müssen Konsequenzen folgen. Es muss endlich an allen allgemeinbildenden Schulen eine durchgängige Berufsorientierung eingeführt werden, um eine bessere soziale Integration aller Jugendlichen nach der Schule zu erreichen. Konzepte dazu gibt es.
Das Übergangssystem hat große Lücken
Geschätzte 6.000 Schüler*innen haben nach der zehnten Klasse keinen direkten Anschluss in eine Ausbildung oder eine weiterführende Schule. Circa 4.000 melden sich bei der Integrierten Berufsausbildungsvorbereitung (IBA) und ähnlichem an, vom Rest weiß man nichts. Hier könnte die Wiedereinführung eines elften Pflichtschuljahres helfen, diese Jugendlichen zu erreichen. Österreich und Hamburg haben damit gute Erfahrungen gemacht. Hamburg hat gerade die Datenschutzbestimmungen des Schulgesetzes geändert, um die Jugendlichen auf dem Radar zu behalten. Niemand soll verloren gehen.
Ein weiteres Problem ist, dass viele Jugendliche lange im Übergangssystem verbleiben und persönlich nicht vorankommen. Der Bildungsgang IBA mit seiner richtigen Grundintention, Jugendliche innerhalb dieses IBA-Jahres in eine Ausbildung zu vermitteln, ist inkonsequent konstruiert. Die Hauptintention wird durch die Möglichkeit unterlaufen, in dem Schuljahr auch einen allgemeinbildenden Abschluss nachzuholen. Bei den IBA-Anmeldungen wird fast zu 100 Prozent das Ziel geäußert, den MSA nachzuholen, um anschließend in studienqualifizierende Bildungsgänge zu gelangen und zu studieren. Die beruflichen Aspekte des IBA-Bildungsgangs mit seinen berufsbezogenen Fächern und den Praktika sind häufig nicht im Fokus der Jugendlichen. Sie werden als notwendiges Übel betrachtet, weil sie eine Zusatzvoraussetzung für den Mittleren Schulabschluss (MSA) sind.
Folglich fällt es schwer, die schlechte Berufsorientierung aus der Sekundarstufe I nachzuholen. Oft scheitern die Jugendlichen an den Gründen, an denen sie bereits zuvor scheiterten. Ein Verbleib irgendwo im Dschungel des Übergangssystems ist das Resultat, mit entsprechend negativen individuellen und gesellschaftlichen Folgen. Wahrscheinlich wäre es besser, den zweiten Versuch für den MSA in der Sekundarstufe I zu ermöglichen, und IBA ausschließlich für die Berufsorientierung und die Vermittlung in eine Ausbildung vorzusehen. Und wichtig ist es zu wissen, dass man mit einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung mit Notendurchschnitt 3,0 auf dem Zeugnis der Berufsschule zusätzlich den MSA, ohne weitere Prüfungen, erhält. Durchlässigkeit wäre gegeben.
Akademisierung versus berufliche Qualifizierung
Die Gleichwertigkeit von Allgemeinbildung und Berufsbildung ist nicht gegeben. Dies war auch früher so, scheint aber in Berlin besonders auseinander zu fallen. Die Bildungsreform Ende der Sechziger Jahre war unbedingt erforderlich, weil die Zahl höherwertiger Tätigkeiten zunahm und entsprechend besser ausgebildetes Personal notwendig war. Und es war auch eine politische Frage, dass mehr »Arbeiterkinder« Abitur machten. Der notwendige Bewusstseinswandel bei den Eltern hat dazu geführt, dass mehr Kinder hochwertige Schulabschlüsse anstreben und erreichen, in Berlin zuletzt 51 Prozent mit Allgemeiner Hochschulreife. Dies entwickelte sich über drei Generationen hinweg und steht nicht im Widerspruch zu der Tatsache, dass die soziale Herkunft immer noch für die schulische Karriere bedeutsam ist. Die Folge höherwertiger Schulabschlüsse sind nicht nur eine bessere Bildung und Teilhabe an der Gesellschaft, sondern auch, dass ein Studium allzu oft das nächste Ziel ist. Viele Ausbildungsbetriebe sind nicht nur aus Qualifikationsgründen dazu übergegangen, statt einer dualen Ausbildung ein duales Studium anzubieten. Inhaltlich gibt es große Schnittmengen, aber es klingt besser.
Höhere Studierendenzahlen sind die Folge, aber auch vermehrt Studienabbrüche. Die höhere Akademisierung ist sicherlich eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Notwendigkeit, aber sie ging mit der Vernachlässigung nichtakademischer Berufe einher. Politisch hat man die Entwertung des Beruflichen gefördert, indem man mit der Einführung des MSA die Möglichkeit abgeschafft hat, mit beruflichen Fächern diesen Abschluss zu erreichen. Über einen Mittelweg sollte nachgedacht werden.
Ganz bewusst hat man sich dem Elternwillen gebeugt, vielen Sekundarschulen eine eigene Oberstufe zu genehmigen. Hier wäre der Übergang ins berufliche Gymnasium besser gewesen. Man hätte dies natürlich politisch ganz anders bewerben müssen. Schüler*innen, die diesen Weg gegangen sind, sind überaus zufrieden und erfolgreich. Überhaupt hätten die beruflichen Gymnasien stärker gefördert werden müssen. Nur an den Oberstufenzentren wird das Zusammenspiel von Allgemein- und Berufsbildung gelebt. Hier sollten Doppelqualifizierungen, studienqualifizierende Bildungsgänge mit berufsbezogenen Fächern und duales Abitur ausgebaut werden. Es fehlen der politische Wille und ein grundlegender Bewusstseinswandel. Und die Hochschulen müssten bewegt werden, Qualifikationen der Auszubildenden formal mit Leistungspunkten anzuerkennen.
Nicht ohne Lehrkräfteausbildung
Dieses Problem besteht für alle Schularten, vor allem für die Grundschulen. Seit 20 Jahren wächst die Problematik unaufhaltsam, eben auch in der Berufsbildung. Im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts wurden aus Spargründen gut ausgebildete Nachwuchslehrkräfte nicht übernommen, einen Einstellungskorridor gab es nicht. Es wurden nur so viele eingestellt wie im nächsten Schuljahr gebraucht wurden. In die Folgejahre schaute man zwar, aber ignorierte die Bedarfe. Aktuell gibt der Schulleitungsverband Berufliche Bildung Berlin an, dass der Lehrkräftebedarf nur zu 90 Prozent gedeckt sei. Für Berlins berufliche Schulen müssten jährlich circa 200 Vollzeiteinheiten (VZE) eingestellt werden, um den voraussichtlichen Bedarf zu decken. Die Einstellungen von 200 VZE reichen aber nur unter der Voraussetzung, dass der jährliche Bedarf jeweils erfüllt wird, sonst wächst der Bedarf von Jahr zu Jahr. Expert*innen gehen in ihrer Prognose der Schüler*innenzahl und des Lehrkräftebedarfs an berufsbildenden Schulen bis 2030 von steigenden Schüler*innenzahlen und höheren Bedarfen aus.
Die Anzahl der grundständig Studierenden und damit verbunden die Abschlüsse stagnieren seit Jahren. Eine Verbesserung ist unter derzeitigen Bedingungen nicht zu erwarten. Dazu gehören unter anderem späte Zusagen für die Aufnahme in Lehramtsstudiengänge, Bewerber*innen sind dann bereits an anderen Hochschulen eingeschrieben. Lehramtsstudierende brechen ab, weil sie gemeinsam mit Mono-Studierenden studieren und die Anforderungen dadurch sehr hoch sind. An der Humboldt-Universität existiert mit dem Wegfall von Rechnungswesen kein fachbezogenes, berufliches Zweitfach mehr. Die Wahl von passenden Zweitfächern ist eingeschränkt. Die Zahl der Leistungspunkte für den Übergang ins Masterstudium (60 LP) verhindern Bewerber*innen aus anderen Bundesländern, die meist nur 20-40 LP verlangen. Es ließe sich fortsetzen.
Im Vorbereitungsdienst wird seit Jahren von 250 Referendariatsstellen im Durchschnitt nur ein Drittel genutzt. Es kommen also zu wenige in der zweiten Phase an. Rund 30 Referendar*innen bestehen pro Halbjahr das Zweite Staatsexamen.
Der Bedarf der letzten Jahre konnte überhaupt nur mit Quereinsteiger*innen gedeckt werden. Mittlerweile ist der »Markt der Quereinsteiger*innen« recht leer. In Bezug auf die Gruppe der Quereinsteiger*innen stellt sich die Herausforderung der Qualitätssicherung: Quereinsteiger*innen fehlt häufig eine pädagogische Ausbildung für die sehr heterogenen Lerngruppen in der beruflichen Bildung. Die Standards der fachdidaktischen universitären Ausbildung können im berufsbegleitenden Referendariat kaum adäquat nachgeholt werden. Zudem ist die Vernetzung der Phasen der Lehrkräfteausbildung sehr dürftig.
In den Bereichen Sozialwesen, Gesundheit und Pflege entzieht sich das Land Berlin der grundständigen Ausbildung, die Schulen für Sozialwesen rekrutieren aus anderen Bundesländern und mit Quereinsteigenden. Im Bereich Gesundheit und Pflege geht die Charité eigene Wege der Lehrkräftebildung.
Jeder für sich und wenig darüber hinaus
Vorschläge für Verbesserungen in der Lehrkräftebildung liegen vielfach vor, einiges wie der Quereinstiegsmaster wurde auch umgesetzt, jedoch müssen viele Beteiligte an einen Tisch geholt werden. Zusätzlich zu den Universitäten mit ihren Schools of Education und ihren verschiedenen Fachinstituten, die Senatsverwaltungen für Bildung und für Wissenschaft und die zuständigen Parlamentarier*innen müssen auch Stakeholder wie Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Gewerkschaften, Schulleitungsverband Berufliche Bildung Berlin und mehr gehört werden. Abstimmungen mit Brandenburg wären zudem erforderlich. Und welche Rolle das neue Landesinstitut für Lehrkräfteaus- und -fortbildung nach seiner Einrichtung spielt, ist noch völlig offen. Schnelle wirksame Verbesserungen bei der Deckung des Lehrkräftebedarfs sind nicht zu erwarten.
Wie schon bei der Lehrkräftebildung dargestellt, sind in der Berufsbildung viele Akteur*innen beteiligt. Anders als in der Allgemeinbildung spielen die Sozialpartner Gewerkschaften, Unternehmen und Arbeitgeberverbände eine große Rolle. Naturgemäß haben sie oft gegensätzliche Auffassungen. Senatsverwaltungen haben darüber hinaus öffentliche Interessen zu vertreten. Sie haben aber auch eigene verselbstständigte Interessen. Und selbst bei den Schulleitungen der berufsbildenden Schulen finden sich nicht immer übereinstimmende Einschätzungen. Die Akteur*innen schauen vor allem auf ihren Bereich und vertreten ihre Klientel, übergreifend wird wenig gedacht. Es wird nicht an einem Strang gezogen, auch weil es keinen gibt. Die benannten Problemkreise dümpeln vor sich hin, selbst der letzte Schulentwicklungsplan für die beruflichen Schulen wurde nie gültig, jetzt wird an einem neuen gearbeitet.
Im Koalitionsvertrag 2022 stand, dass die für Berufsbildung zuständigen Teile der Senatsverwaltungen zusammengelegt werden sollen. Bisher ist noch nichts geschehen. Kein Wunder, dass von Betroffenen oder Initiativen wie den Berliner Wirtschaftsgesprächen e. V. nach einer Task Force gerufen wird oder die Regierende Bürgermeisterin Berufsbildung zur Chef*innensache machen soll. Wowereit und Müller haben dies nur halbherzig versucht. Offen ist auch die Frage der weiter auszubauenden Eigenständigkeit der beruflichen Schulen, die mit der Unzufriedenheit mit der Berufsbildungsabteilung IV der Bildungsverwaltung einhergeht. Nach Hamburger Vorbild könnte dies im organisatorischen Rahmen eines Landesinstituts für berufliche Bildung stattfinden, an dem die verschiedenen Akteur*innen beteiligt und eingebunden sind.
Die Probleme der Berufsbildung, die weit darüber hinaus Bedeutung haben, müssen insgesamt und gemeinsam bearbeitet werden. Nur wenn Einzelinteressen hinten angestellt werden, sind Verbesserungen möglich, am besten in Zusammenarbeit mit Brandenburg, denn es ist ein gemeinsamer Arbeits- und Ausbildungsmarkt.