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Corona-Management

Die Schulgemeinschaft muss in die Entscheidung einbezogen werden

Die Omikron-Welle türmt sich an den Schulen immer weiter auf. Damit Bildung verlässlich für alle funktionieren kann, haben wir fünf Forderungen:

Foto: unsplash
  1. Bei den Einschätzungen der Schul- und Gesundheitsämter zur Einstufung der Schulen in Präsenz-, Wechsel- und Distanzunterricht muss das Votum der Schulgemeinschaft einbezogen werden. Pädagog*innen, Schüler*innen und Eltern sollen angehört werden, wenn es darum geht, wie die Bildung sicher organisiert werden kann – denn sie kennen die Lage an ihrer Schule am besten.
  2. Wir müssen zu den täglichen Testungen an der Schule zurückkehren, um Infektionsketten schneller zu unterbrechen.
  3. Die Schulen haben die Möglichkeit, Unterricht und Lerninhalte zu reduzieren, wenn es die Infektionslage und die Arbeitsbelastung der Pädagog*innen erforderlich macht. Davon sollten die Schulen auch Gebrauch machen.
  4. Zu viele Schulen und Kitas haben nicht ausreichend FFP2-Masken für ihre Beschäftigten. Hier muss der Senat dringend liefern.
  5. Schulen und Kitas sind kritische Infrastruktur. Kinder/Jugendliche sowie Kita- und Schul-Beschäftigte müssen daher bei PCR-Tests priorisiert werden.
Kontakt
Klaudia Kachelrieß
Referentin Vorstandsbereich Schule
Telefon:  030 / 219993-57

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