01.02.2018
Die Volkshochschulen werden in der Berliner Bildungspolitik oft vergessen. Ein Grund ist, dass ihnen eine unabhängige Interessenvertretung fehlt. Das ließe sich jetzt ändern.
Beschäftigte bei freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe setzen sich für andere Menschen ein. In ihren eigenen Betrieben sieht es häufig schlecht aus, denn viele Kolleg*innen nutzen Ihre Mitbestimmungsrechte nicht aus.
Der Erfahrungsbericht einer Quereinsteigerin nach drei harten Jahren.
Überlegungen zur Debatte über das Berliner Neutralitätsgesetz
05.01.2018
Bei der Digitalisierung der Berufsbildung nimmt das Ausbildungs- und Lehrpersonal eine entscheidende Rolle ein.
Digitale Kompetenzen fehlen vielen Schüler*innen, vor allem den ärmeren. Fehlende digitale Bildung könnte deshalb unsere Gesellschaft zunehmend spalten. Nur der gute Wille, Medien- und IT-Kompetenzen zu fördern, reicht da nicht aus.
Ein Umstieg auf die offene Lizenzierung von Lernmitteln ist möglich. Wie diese eingesetzt werden, kann den Vorlieben von Lehrkräften und Schüler*innen überlassen bleiben.
Deutschland ist ein digitales Entwicklungsland, anderen Ländern Lichtjahre hinterher, wenn es um die personelle und technische Ausstattung von Schulen geht. Es wird Zeit, das zu ändern.
Eine Lernkultur der individuellen Förderung kann von den Chancen der Digitalisierung profitieren. Dafür müssen drei Dinge zusammenkommen: adäquate Rahmenbedingungen, eine aufgeschlossene Haltung und pädagogische Konzepte und Kompetenzen.
01.01.2018
Trotz kalter Temperaturen wurde auf der Landesdelegiertenversammlung hitzig über das Neutralitätsgesetz diskutiert. Es gab aber auch einen großen Erfolg, auf den mit Sekt angestoßen wurde.
Die Digitalisierung der Schulen ist in aller Munde. Wir dürfen die Debatten jedoch nicht den Lobbyist*innen überlassen.
Jugendliche Rom*nja und Schauspieler*innen aus der Rom*nja- und Sint*izze-Community beschäftigen sich in ihrem Stück »So Kheren Amenca?! Für immer Urlaub« mit dem Thema Abschiebung. Niemand muss eine Abschiebung unterstützen.