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Arbeitszeitstudie an Berliner Schulen

- durchgeführt durch die Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften der Georg-August-Universität Göttingen -

Die Berliner Untersuchung zu Arbeitszeit und Arbeitsbelastung entsteht in Zusammenarbeit der Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften der Georg-August-Universität Göttingen und dem Umfragezentrum Bonn – Gesellschaft für empirische Sozialforschung und Evaluation (uzbonn GmbH). Sie wird von der Max-Traeger-Stiftung (MTS) gefördert und wird von der GEW Berlin unterstützt.

Ziel der Untersuchung: Mittels eines speziell für die Arbeit an Schulen entwickelten Online-Zeiterfassungstools (TimeTracker) soll die individuelle Arbeitszeit von Lehrkräften erfasst und anschließend auf einer breiten Datenbasis zusammen­gefasst ausgewertet werden. Der Erhebungszeitraum erschließt alle Phasen eines kompletten pädagogischen Schuljahres vom 28. August 2023 bis zum 1. September 2024.

+++ Ein Einstieg zum 2. Schulhalbjahr ist nicht mehr möglich +++

An der Studie können Lehrer*innen und Schulleitungen an allgemein- und berufsbildenden Schulen in öffentlicher Trägerschaft teilnehmen, unabhängig davon, ob sie Voll- oder Teilzeit arbeiten oder für bestimmte Tätigkeiten abgeordnet sind. Die Studienteilnahme ist unabhängig von der GEW-Mitgliedschaft.

Aus forschungsökonomischen Gründen können wir die Erhebung leider nicht an Förderzentren durchführen. Sonderpädagog*innen an allgemein- und berufsbildenden Schulen können jedoch teilnehmen. Pädagogische Unterrichtshilfen (PU) sind Lehrkräfte, können aber aufgrund des wenig vergleichbaren Tätigkeitenmodells leider nicht teilnehmen. Referendar*innen, Sozialpädagog*innen und sonstige Schulbeschäftigte können sich aus gleichen Gründen leider ebenfalls nicht an der Studie beteiligen.