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Volksentscheid

GEW BERLIN unterstützt „Deutsche Wohnen & CO enteignen“

Seit Jahren steigen die Angebotsmieten in Berlin stärker als die Löhne. Die Folge: Immer mehr Berliner*innen werden aus der Stadt verdrängt.

Die GEW-Vorsitzende Doreen Siebernik leistet ihre Unterschrift für die zweite Phase des Volksbegehrens.

Es muss Schluss sein mit Wuchermieten, die mühsam erkämpfte Tariferhöhungen auffressen. Wohnen ist Teil der Daseinsvorsorge und damit ein gesamtgesellschaftliches Thema, das uns alle angeht.

Das Volksbegehren ist am 26. Februar in die zweite Phase gestartet, die am 25. Juni endet. Um eine parlamentarische Abstimmung im Abgeordnetenhaus zu erreichen, muss die Initiative in dieser neuen Stufe etwas mehr als 170.000 Unterschriften sammeln. Das entspricht dem vorgeschriebenen Anteil von sieben Prozent der zum Abgeordnetenhaus wahlberechtigten Bevölkerung.

Wichtig: Die Unterschriftenliste und der Beschlusstext des Volksgehrens müssen beim Sammeln von Unterschriften gut einsehbar zusammen ausgelegt sein.

Mehr Informationen zu den Aktionen und Möglichkeiten sich aktiv an der Kampagne zu beteiligen, findest du auf der Webseite von dwenteignen.de.