01.10.2018
50 Jahre nach Beginn der 68er Bewegung stellt sich die Frage: Was treiben die Studierenden von heute an den Universitäten? Kann etwas davon Politik genannt werden?
01.09.2018
Hochschulen bestehen aus mehr als nur Lehre und Forschung. Das »wissenschaftsunterstützende Personal«, das nicht im Fokus von Veröffentlichungen, Auszeichnungen oder Protesten steht, wird wenig wahrgenommen.
Während Student*innen vom neuen Mutterschutzgesetz profitieren, gehen die Honorarlehrkräfte leer aus.
Das Berliner Neutralitätsgesetz schützt den Schulfrieden und Schulkinder vor Diskriminierung. Es muss erhalten bleiben.
06.07.2018
Überblick:
Veröffentlichung der bundesweiten Studie "Berufliche Realität im ASD: die Herausforderung sozialpädagogischer Arbeit heute"
Presseerklärung der AG „Weiße Fahnen“ zur Studie
Berliner Fachtag am 18. Juni 2018
Protestaktionen am 28. Juni...
Die Mitglieder der Gewerkschaften ver.di und GEW BERLIN haben das Verhandlungsergebnis vom 28. Juni für einen neuen Tarifvertrag Studentische Beschäftigte (TV Stud) angenommen. Damit geht ein langer Tarifkonflikt an den Berliner Hochschulen zuende.
01.07.2018
Die Zustände in der Personalstelle für Lehrer*innen und weitere Mitarbeiter*innen der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (SenBJF) sind unzumutbar.
Hacer Kulac arbeitet als Grundschullehrerin mit Kopftuch in Nordrhein-Westfalen. Eine Tätigkeit in Berlin ist für sie aufgrund des Neutralitätsgesetzes nicht möglich.
30.06.2018
Am Freitag den 29.06.2018 war es endlich so weit. Es gab ein öffentliches Gespräch mit der für Bildung zuständigen Senatorin Sandra Scheeres.
04.05.2018
Gemeinsamer Aktionstag mit den Studentischen Beschäftigten der Berliner Hochschulen am 4. Mai 2018!
05.04.2018
Die Tätigkeiten koordinierender Erzieher*innen sind vielfältig. Ihnen obliegt faktisch die Leitung des Ganztagsbetriebes. Entsprechend honoriert wird diese Arbeit jedoch nicht. Dabei würden auch alle anderen Erzieher*innen davon profitieren.
01.04.2018
Die Anforderungen an den Erzieher*innenberuf steigen. Doch von der einst versprochenen Aufwertung des Berufes ist nichts zu spüren. Kein Wunder, dass viele den Job wechseln.